Self­pu­bli­shing ist in aller Munde. Aber ist es auch eine Alter­na­tive zu klas­si­schen Ver­lagen? Was sind die Vor­teile und die Nach­teile? Und sind Werke, die im Self­pu­bli­shing erschienen sind, für die großen Ver­lage „ver­brannt“ wie früher mit Publi­ka­tionen in Zuschuss­ver­lagen? Muss man sich beim Self­pu­bli­shing exklusiv an Amazon binden oder gibt es Alter­na­tiven? Wie ist eine Eigen­ver­öf­fent­li­chung über­haupt umsetzbar? Was ist mit den Themen Cover, Klap­pen­text, Lek­torat, Kor­rek­torat und Wer­bung? Wie schaffe ich es, dass mein Buch dann in der Masse der Neu­ver­öf­fent­li­chungen nicht untergeht?

Auf diese Fragen und noch mehr geht die Autorin Heike Fröh­ling im Dis­kus­si­ons­forum ein. Sie publi­ziert sowohl in den großen Publi­kums­ver­lagen (Knaur, Bastei, Ull­stein …) und wurde für ihre selbst­ver­öf­fent­lichten Werke mit Preisen aus­ge­zeichnet, hat aber auch im Self­pu­bli­shing mehr­fach die Best­sel­ler­listen gestürmt.

 

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