Die Teilnehmer*innen erar­beiten mit Hilfe eines Clus­ters eine Geschichte zum Thema und erfahren die vers. Aspekte des Schrei­bens Rede­fi­guren( Ver­gleich, Meta­pher, Paradox, Hyperbel, Per­so­ni­fi­ka­tion), Dialog, deskrip­tive Adjek­tive, Schreiben mit allen Sinnen, Per­spek­tive, Zeit… Ein gemein­sames Lek­torat erfolgt inner­halb der Gruppe. Danach werden die ein­zelnen Texte auf ihre Klang­qua­lität unter­sucht und gege­be­nen­falls mit Hilfe von Ana­pher, Alli­te­ra­tion, Tau­to­logie und Syn­äs­thesie ver­än­dert. Als Ergebnis ent­steht eine Text­col­lage, die sich inhalt­lich mit der Viel­falt des Begriffs Heimat aus­ein­an­der­setzt und auch Sprache als Heimat begreift. Die gesamte Gruppe sollte mit ver­schie­denen Sprech­tech­niken einen Text vor­tragen, der den Begriff Heimat aus ver­schie­denen Per­spek­tiven beleuchtet und klang­lich abwechs­lungs­reich und stimmig ist.